Unsere Schäferhunde Akira und Scotty
  Zeitungsbericht
 




Weser Kurier vom 21.04.2008

Auch Bundessieger sind vor Reizen nicht gefeit

WEYHE-LEESTE. Neun Vierbeiner aus der Ortsgruppe Weyhe-Leeste im Verein für Deutsche Schäferhunde liefen am Sonnabend als Prüflinge über den Hundeübungs-platz in der Leester Marsch. Drei Schäferhunde bestanden ihre Begleithundprüfung Bei den anspruchsvolleren Schutzhundprüfungen für die Fortgeschrittenen rasselten gleich vier Kandidaten durch: Das Erschnüffeln von Fährten machte bei hartem Boden und windigem Wetter offenbar die meisten Probleme.

Akira ist hibbelig. Die braune Nase bewegt sich gleich einem Radar, das Maul ist aufgerissen und gewährt frei Sicht auf blitzweiße Beißer und eine hin- und herflitzende rosa Zunge. Zwar liegt die zwei Jahre junge Langhaarschäferhündin gehorsam zu Herrchens Füßen. Aber ihr ungeduldiges helles Jiepern und Fiepen schallt vernehmlich über den Platz und amüsiert das fachkundige, dem kalten Wind trotzende Publikum, bestehend aus etwa 40 Schäferhundfreunden und Familien.

Akira und ihr Herrchen Frank Lepper aus Erichshof haben heute ihre allererste Prüfung vor sich: Gehorsam soll Akira bei der Begleithundprüfung demonstrieren - das ist sozusagen die Grundschule für Hunde. Seit einem halben Jahr ist Frank Lepper Mitglied im Verein, jetzt schlägt die Stunde der Wahrheit. "Eigentlich hätte Akira schon mit 15 Monaten ihre Begleithundprüfung machen können, aber sie ist so triebhaft, so agil, da dachte ich mir, ich lasse ihr lieber noch ein bisschen Zeit", berichtet das Herrchen. Ehefrau Ute und die beiden Töchter Janine (19) und Janice (16) sind ebenfalls gekommen: "Wir müssen Papa ja anfeuern", flachst Janice.

Am Start angelangt, zückt Ehefrau Ute Lepper die Kamera. Der denkwürdige Augenblick der ersten Hundeprüfung in der Familie muss im Bild festgehalten werden. Akira jiept und fiept mit Ausdauer. "Das kann ja was werden", ist von den Töchtern zu hören. Und es wird was. "Super", "Besser geht’s doch nicht", klingen beifällige Kommentare aus dem Fachpublikum, als Kira mit Herrchen ihre Runden auf dem Platz dreht, sie sitzt, steht und läuft auf Kommando, immer dicht am linken Knie, brav setzt sie sich und legt sich ab, wartet alleine aufs Herrchen. Natürlich findet Wertungsrichter Frank Veitz am Ende noch Diverses zu bemängeln, etwa dass die Hündin Herrchen beim Laufen zu sehr bedrängt. Schönheitsfehler. Hauptsache bestanden.

Prüfung ist Familiensache

Das Üben hat Früchte getragen: In der Zeit vor der Prüfung ist Frank Lepper an vier Nachmittagen pro Woche mit Akira zum Hundeplatz gefahren. Jetzt strahlt er, wird von der Familie und Vereinsmitgliedern umarmt. Er und
Akira werden fleißig weiter trainieren: für die Schutzhund-Prüfung. Die Eheleute Lepper haben inzwischen regelrecht Feuer gefangen für den Hundesport: In den kommenden Monaten wird auch Ute Lepper sich für die Begleithundprüfung melden - mit dem gerade einjährigen Langhaar-Schäferhund Scotty. Der durfte am Sonnabend nur warten und zugucken.

Bei den Schutzhundprüfungen für die "Fortgeschrittenen" gab es diesmal weniger Anlass für Gratulationen. Fünf Hunde waren für diese Prüfung, die aus den Disziplinen Fährtensuche, Unterordnung und Schutzdienst besteht, gemeldet, vier rasselten durch. Allein drei Kandidaten scheiterten am Sonnabend an der Fährtensuche: Windiges trockenes Wetter und fester Boden vermiesten den Vierbeinern offenbar das Erschnüffeln von Gegenständen auf der ausgelegten Fährte. "Den ersten Gegenstand hat Otti noch angezeigt, aber dann hat sie irgendwann einfach aufgehört zu suchen", berichtet Irmtraud Precht. Und wer in einer der drei Disziplinen nicht bestanden hat, ist halt gleich durch die ganze Schutzhund-Prüfung gerasselt.

Auch Blade, der erfolgreichste Hund der Ortsgruppe Weyhe-Leeste, der 2007 dritter Bundessieger im Universalwettbewerb für Leistung und Aussehen wurde, hatte am Sonnabend nicht seinen besten Tag. Immerhin reichte es mit 270 von gesamt 300 möglichen Wertungspunkten für den Titel des Tagessiegers. 83 von 100 möglichen Punkten bei der Fährtensuche - das ist zwar bestanden, für Blade aber doch eher ein So-la-la-Ergebnis. "Die Fährtensuche ist sonst seine Paradedisziplin", räumt Herrchen Jaan Koldeweyh ein. Vielleicht hat Blade ja doch einen Hauch der faszinierenden Duftnoten von Akira und Otti in die Nase bekommen und war deshalb irritiert: Diese beiden Hundedamen waren läufig; um die anderen Hunde nicht allzu sehr abzulenken, absolvierten sie ihre Prüfungen als Letzte.

Jaan Koldeweyh, 25-jähriger Ausbildungswart der Ortsgruppe, hat mit seinem vierjährigen Blade schon etwa zehn Prüfungen abgelegt. Am Sonnabend absolvierte Blade seine Aufgaben in der Unterordnung und beim Schutzdienst dann um einiges erfolgreicher als bei der Fährtensuche: Mit Holzhanteln über Kletterwände und Hürden springen, Angreifer stellen und vermeintliche Täter am abgepolsterten Arm packen, und auf Kommando sofort wieder loslassen - das klappte.


Weser Kurier am 06.10.2008

Hunde sind auch im Herbst gut drauf

WEYHE-LEESTE. Schon um acht Uhr wurde es am Sonnabendmorgen ernst für zehn Hundeführer und ihre Vierbeiner der Ortsgruppe Weyhe-Leeste, die im Verein für Deutsche Schäferhunde beheimatet sind. Die Herbstprüfung 2008 stand auf dem Programm, was eine leichte Anspannung nicht nur bei den Besitzern der Tiere auslöste.

Die Hunde spürten das Besondere der Situation scheinbar sehr genau. Die drei Prüfungskategorien Fährtenarbeit, Unterordnung und Gehorsam sowie Schutzdienst standen auf der Tagesordnung. Doch vorher fand die obligatorische Identitätsprüfung der Hunde durch Chip oder Tätowierung statt. Mathias Voß, Vorstandsmitglied der Ortsgruppe mit 65 Mitgliedern und 25 aktiven Hunden, sowie Prüfungsleiterin Yvonne Krensellack begrüßten überwiegend fachkundige Gäste auf dem Hundeübungsplatz der Leester Marsch.

So fieberten diese dann auch kräftig mit, wenn die vierbeinigen Prüflinge ihre Aufgaben absolvierten. Die ein oder andere Fehlleistung, die in Nuancen nur den Kennern auffiel, wurde von Prüfer Ingo Rademacher bei der anschließenden Besprechung erklärend angesprochen und gegebenenfalls mit einem Punkteabzug bewertet.

Gestartet wurde die Veranstaltung mit der Fährtenarbeit im Gelände der Marsch. Unterschieden wird hierbei zwischen Eigenfährten, die vom Hundeführer selbst gelegt werden, und Fremdfährten, die dem Hund fremde Personen verursachen. Der Hund folgt dem Geruch der "mechanischen Fährte", indem er sie durch beschädigte Erdoberfläche oder zertretene Pflanzen erkennt.

Prüfungskriterien waren später ebenso Unterordnung und Gehorsam des Hundes auf dem Trainingsplatz , was die enge Führung ohne Leine unter verschiedenen Schwierigkeitsgraden vorsieht. Geprüft wird hierbei unter anderem das Verhalten des Hundes auf Verkehrssicherheit unter schwierigsten Bedingungen während des so genannten Freilaufs. Der Knall einer Schreckschusspistole durfte den Prüfling dabei nicht aus der Ruhe bringen oder von seiner Aufgabe ablenken lassen.

Als "Königsdisziplin" des Hundesports gilt bei den Kennern der Materie der Schutzdienst . Diese Arbeit erlaubt dem Hund, seinen Beute-, Wehr- und Kampftrieb auszuleben. Der fachkundig und verantwortungsbewusst ausgebildete Hund ist ein gefestigter Charakter mit einem ruhigen ausgeglichenen Wesen. Mathias Voß erläutert, dass die Schutzarbeit mit dem Ärmel von der Öffentlichkeit oft missverständlich registriert werde. Der Schutzärmel simuliere hierbei nur die Beute des Hundes. Mitglieder des Vereins versichern, dass ein ausgebildeter Schutzhund außerhalb des Trainingsplatzes niemals einen Menschen ohne Schutzärmel angreifen würde. "Die Arbeit mit dem Hund sehen wir als Sport", betonen die Hundeführer einhellig.

Vier Ausbildungsstufen der genannten Kriterien prägen die Prüfungsanforderung des Vereins für Deutsche Schäferhunde. Der erfolgreiche Abschluss zum Begleithund mit der beschriebenen Unterordnungs- und Verkehrssicherheit in der Stadt, folgen die Ausbildungsabschnitte zum Schutzhund 1-3 mit wachsenden Aufgaben und Schwierigkeitsgraden. Die erste Prüfung eines Hundes lässt die Satzung des Vereins ab dem 15. Lebensmonat zu. Statt Leckerli wird hier der unbändige Spieltrieb der tierischen Azubis mit einem Ball in der Größe eines Tennisballs belohnt, der allerdings bei späteren Leistungsprüfungen tabu ist.

Die Herbstprüfung der Ortsgruppe Weyhe führte nach sieben Stunden hoher Konzentration von Hundeführern und Schäferhunden (mit garantiertem Stammbaum und aristokratischen Namen) zu erfreulichen Ergebnissen (sie: Zur Sache). Nach bestandener Prüfung wurde dieses in ihren Sportpässen dokumentiert. Zum Tagessieger mit 278 von 300 möglichen Punkten avancierte Hans-Jürgen Röpke aus Weyhe mit seinem vierbeinigen Prüfling "Mig from Mike’s Place".



Der Verein für deutsche Schäferhunde mit

seiner Ortsgruppe Weyhe-Leeste gibt

Interessierten gerne weitere Auskunft.

Ansprechpartner sind Reinhard Koldeweyh,

Tel.: 0423 / 2443 und Mathias Voß,

Tel.: 0421 / 8060367. Infos im Internet: www.og-weyhe-leeste.de

Prüfer Ingo Rademacher nahm auch die Leistung von Ursula Beyers „Deibel vom Deutschen Eichenhain“
genau unter die Lupe. FOTO:TAMMO ERNST Begleithundprüfung: „Chandor“ von Dana
vom Endt (Syke); „Teddy von der Fangschleuse“
von Ute Lepper (Weyhe).
Schutzhundprüfung 1*: „Deibel vom
Deutschen Eichenhain“ von Ursula Beyer
(Weyhe, 245 Punkte); „Kira von Poppenberg“
von Frank Lepper (Weyhe, 258).
Schutzhundprüfung 2*: „Lance von Nordenstamm“
von Heike Behrens (Delmenhorst,
238); „Granus von der Christinenheide“
von Udo Schrock (Bassum, 273);
„Mig from Mike’s Place“ von Hans Jürgen
Röpke (Weyhe, 278).
Schutzhundprüfung 3*: „Jasper vom Padberg“
von Holger Wilkens (Bremen, 257);
„Dolli zum adligen Holze“ von Monika
Waschki (Bremen, 247)
(*maximal 300 Punkte, Begleithundprüfung
ohne Punktwertung)


Weser Kurier vom 15.12.2008

"Der Laden läuft"
Verein für Deutsche Schäferhunde mit Top-Leistungen / Koldeweyh als Vorsitzender wiedergewählt Von Klaus Börsch
 

WEYHE. "Der Laden läuft." So brachte es der alte und neue erste Vorsitzende des Vereins für Deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Weyhe, Reinhard Koldeweyh, auf den Punkt. Auf der lebhaften Jahreshauptversammlung der Hundesportler konnte er am Sonntag seinen 60 Mitgliedern ein gutes und erfolgreiches Jahr 2008 bescheinigen.

Die Ortsgruppe mit 52 Hunden genieße auch innerhalb der übergeordneten Landesgruppe "Waterkant" aufgrund ihrer Leistung und ihres Auftretens ein besonderes Ansehen, so Koldeweyh. Sie nehme daher unter den 1200 Ortsgruppen in Deutschland eine hervorragende Rolle ein. So habe die Ortsgruppe erfolgreich mit zwölf Hunden an 20 Pokalkämpfen und anderen Veranstaltungen teilgenommen.

Geehrt für erfolgreiche Teilnahme an überregionalen Leistungswettbewerben der ganzen Saison wurde Udo Schrock mit seinem Hund "Granus von der Christinenheide". Zudem erreichte Schrock mit seinem Vierbeiner souverän die beste Bewertung für die Schutzhundeprüfung 3. Herausragende Leistungen zeigten auch Jaan Koldeweyh mit "Blade von den Wannaerhöhen" in der Schutzhundprüfung 3 sowie Frank Lepper mit "Kira vom Poppenberg" in der Kategorie Schutzhundprüfung 2.

Ebenfalls unter die Besten der Besten schaffte es Monika Waschki mit "Dolli zum adligen Holze" in der Rubrik Fährtenhundprüfung 2. Vierbeiner "Ando vom Haus Schulte" und Besitzer Gerold Schulte bestanden als Team die Prüfung zum Fährten-hund 1. Die höchste Bewertung in der Begleithundprüfung erreichte Yvonne Krensellack mit "Hessel von Batu".

Für die Leistung im Bereich der Nachwuchszüchtung konnte Joachim Junge den Wanderpokal für seinen Vierbeiner " Nokia vom Lärchenhain" entgegennehmen. Holger Kensellack wurde ausgezeichnet in der Zuchtkategorie Gebrauchshunde mit "Hessel von Batu".

Der Vereinsvorstand ehrte den langjährigen Platzwart Hans Voßmeyer für seine verantwortungsvolle Arbeit sowie Anke Ernst für ihren unermüdlichen Einsatz als Festwartin. Vorstandsmitglied Mathias Voß hob im besonderen Maße Werner Precht für seine aufopferungsvolle Tätigkeit hinter dem Tresen des Vereinsheims hervor und dankte ihm für sein stilles, aber großes Engagement.

Nach der Entlastung des alten Vorstandes standen die Neuwahlen auf der Tagesordnung. Die Hundesportler bestätigten Reinhard Koldeweyh abermals in seinem Amt als erster Vorsitzender. Zweiter Mann im Vorstand ist wie gehabt Mathias Voß, der allerdings aus familiären Gründen seine zweite Funktion als Pressesprecher zur Verfügung stellte. Yvonne Krensellak wird sich künftig um die Öffentlichkeitsarbeit kümmern.


Kreiszeitung Syke vom 15.12.2008


Pressemitteilung
des Vereins für Deutsche Schäferhunde der Ortsgruppe Thedinghausen
01.05.2006
Pokalwettkampf am 1. Mai 2009
Der traditionelle Pokalwettkampf der Ortsgruppe Thedinghausen im Verein für Deutsche
Schäferhunde fand am 1. Mai bei sommerlichen Temperaturen statt.
Zahlreiche Zuschauer beobachteten die 13 Teams, die sich in den Prüfungsstufen Begleithund
sowie Schutzhund dem Urteil des Leistungsrichters Heinz-Jürgen Stets stellten. Neben
eigenen Mitgliedern waren Hundefreunde u.a. aus Bremen, Weyhe-Leeste, Freistatt sowie aus
den Niederlanden am Start.
In der Begleithundprüfung erreichte Jana Weise (DVG Stemweder Berg) mit Yuma zum
Jürgenshof den 1. Platz vor Ute Lepper (OG Weyhe-Leeste) mit Teddy von der Fangschleuse.
Die Vorstellung von Christine Eckermann (DVG Habenhausen), bei der ihre Golden-
Retriever-Hündin Leica eine außergewöhnliche freudige Arbeit zeigte, begeisterte die
Zuschauer. Das Team erreichte den 3. Platz.
Bei den Schutzhunden war nach dem Prüfungsteil B „Unterordnung“ beim Schutzdienst der
Einsatz des Helfers Thorsten Koopmann gefordert.
Den 1. Platz belegte hier Rinse de Valk (OG Thedinghausen) mit Elfi vom Sankt Georg mit
190 von 200 möglichen Punkten.
Platz 2 mit ebenfalls 190 Punkten erreichte Carsten Busch mit Cira von Addi´s Brink gefolgt
von Johan Smit (OG Frisiana, Holland) mit Laska von Passadina (178 Punkte).
Auch die nicht genannten Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten mit ihren Hunden gute
Leistungen.
Jeder Teilnehmer erhielt einen Pokal. Für die Leistungen erhielten die ersten Teams wertvolle
Sachpreise.
Auch für das leibliche Wohl der Beteiligten sowie der Besucher war vom Frühstück bis zum
Kuchenbuffet bestens gesorgt.
Alle Anwesenden waren sich einig, dass der Ortsgruppe Thedinghausen mit der
Durchführung dieses Wettkampfs wieder einmal ein Erfolg gelungen ist.
Wer Interesse an Veranstaltungen oder detaillierten Ergebnissen hat, sollte einmal ins Internet
schauen. Unter www.sv-og- thedinghausen.de findet man neben den Ergebnissen und Bildern viel Wissenswertes über den Hundesport und die Ortsgruppe.



Herbstprüfung des Schäferhundevereins in der Leester Marsch

 - 20.11.2010

Gute Nasenarbeit bewiesen

Von Gaby Wolf
Weyhe-Leeste (wo). Die Herbstprüfung hat jetzt beim Schäferhundeverein Weyhe-Leeste auf dem Programm gestanden. Auf dem Übungsgelände in der Leester Marsch wurden an zwei Tagen 20 Hunde von Andre Kilian in verschiedenen Sparten geprüft. Dazu gehörte bei den Schutzhunden die "Nasenarbeit" im Fährtengelände, korrektes Bei-Fuß-Gehen und Bringen sowie der Gehorsam im Schutzdienst. Dieser Prüfung stellten sich neun Hunde mit ihren Besitzern. Besuch aus der "Bassumer Hundeschule mit Herz" erweiterte das Prüflingsteam um sieben Hunde. Sechs von ihnen konnten das Ziel der Begleithundprüfung erreichen. Dabei wurden die Mischlinge nicht nur im Gehorsam auf dem Platz, sondern auch auf gutes Benehmen hin geprüft.

Zehn Hundesportler legten einen schriftlichen Sachkundenachweis ab, der erforderlich ist, um die Hundeführerlizenz zu erwerben. Erst dann kann man mit dem Hund an der ersten Prüfung teilnehmen. Die beste Begleithundprüfung absolvierte der Vereinsvorsitzende Reinhard Koldeweyh mit seiner selbst gezüchteten Hündin Carrot von Weyhe. Den besten Schutzdienst mit 95 Punkten leistete Riko von den Wannaerhoehen mit Hundeführer Mathias Voß. Traute Stammwitz absolvierte ihre erste Schutzhundprüfung gleich mit zwei Hunden. Dabei bewies Indira, dass sie gelernt hat, das Bringholz ans Ziel zu schaffen, auch wenn man es unterwegs mal verliert. Tyron, genannt Malik, zeigte sein Können besonders in der Unterordnung und wurde mit 95 Punkten belohnt.

In der Schutzhundprüfung 3 erreichten Frank Lepper mit Kira vom Poppenberg und Ursula Beyer mit Deibel vom Deutschen Eichenhain eine sehr gute Punktzahl. Mit insgesamt 270 Punkten nahmen Traute Stammwitz und ihr Tyron vom Haus Barret den Tagessiegerpokal in Empfang.

 
   
 
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